Interview MG Life mit Prof. Dr. Dr. Edinger

MG Life 

Herr Prof. Dr. Dr. Edinger, Sie sind Leiter der Internationalen Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung, kurz INAKARB, und beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Raumfahrtmedizin. Können Sie uns eingangs kurz erklären, was wir uns darunter vorstellen können und was Sie in Ihrer Arbeitsweise von der Schulmedizin unterscheidet?

Prof. Dr. Dr. Edinger 

Sehr gerne. Im Mittelpunkt unserer Forschung steht der Ansatz, die in der Raumfahrt gewonnenen medizinischen Erkenntnisse für die praktische ärztliche Arbeit zu nutzen. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz machen wir dort weiter, wo die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen stößt – denn wir behandeln nicht nur die Symptome, sondern gehen deren Ursachen auf den Grund, um einen effektiven wie nachhaltigen Regulationsprozess anzustoßen. Das Zusammenspiel interdisziplinärer Ansätze führt zu einer ganzheitlichen Betrachtung des menschlichen Körpers und eröffnet uns modernste Therapiemöglichkeiten.

MG Life 

Dieser ganzheitliche Ansatz zeichnet sich auch in Ihren Therapieempfehlungen ab. Welche Rolle spielen Nahrungsergänzungsmittel bei den Behandlungskonzepten?

Prof. Dr. Dr. Edinger 

Ohne Vitalstoffergänzungen können wichtige Stoffwechselvorgänge gar nicht erst ablaufen. Daher sind sie wesentlicher Bestandteil der Therapieverfahren. In enger Zusammenarbeit mit dem ENKI Institut forscht INAKARB nach hocheffektiven Wirkstoffkombinationen und entwickelt auf diesem Wege ganzheitliche Gesundheitskonzepte, mit denen sich nahezu jede Zivilisationskrankheit wirksam bekämpfen lässt – bei vollständigem Verzicht auf aggressive Pharmazeutika.

MG Life 

Sie haben in Ihrer langen beruflichen Laufbahn als praktizierender Arzt mehr als 40.000 Patienten behandelt. Sie diagnostizieren sehr gründlich, bevor Sie und Ihr Therapeuten-Team sich an die "Arbeit" am Menschen machen. Wie oft lag neben weiteren Erkenntnissen ein Magnesiummangel vor?

Prof. Dr. Dr. Edinger 

Bei jedem Menschen ist die Aufnahme von Nährstoffen aufgrund der individuellen genetischen Voraussetzungen unterschiedlich – man spricht hierbei vom Konzept der biochemischen Individualität. Daher ist eine umfassende, individuelle Diagnostik charakteristisch für INAKARB, denn sie erlaubt es uns, präzise Aussagen über die Regulationszustände der Patienten zu treffen. Dies wäre mit den herkömmlichen Methoden der Schulmedizin in dieser Tiefe gar nicht möglich. Aber um auf den Kern Ihrer Frage zu kommen: Magnesiummangel – auch Hypomagnesiämie genannt – ist weit verbreitet. Unser Körper braucht etwa 2 Gramm Magnesium jeden Tag, da es an mehr als 30.000 Stoffwechselprozessen beteiligt ist, kann das Mineral aber nicht selbst herstellen. Zudem leiden viele Menschen an Polymorphismen, das heißt, unter einer durch Umweltgifte, Impfungen, Antibiotika, etc. verursachten Minderaktivierung von Enzymkaskaden. Dies führt dazu, dass Magnesiummangel bei etwa 90 Prozent der Patienten vorliegt. 

MG Life 

Für was ist Magnesium in unserem Organismus verantwortlich?

Prof. Dr. Dr. Edinger 

Dies detailliert zu beantworten, würde den Rahmen unseres Interviews sprengen. Daher möchte ich mich auf die wichtigsten Details beschränken: Magnesium ist ein wesentlicher Baustein zahlreicher lebensnotwendiger Stoffwechselprozesse. Das Mineral ist wichtig für die Muskelkontraktion, für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und zwischen Nerven- und Muskelzellen sowie für die Herztätigkeit. Auch ist der Mineralstoff am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. Außerdem ist Magnesium für den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel von großer Bedeutung.

MG Life 

Welche Folgen hat ein Magnesiummangel für den menschlichen Körper?

Prof. Dr. Dr. Edinger

Fehlt der Stoff im Körper können eine Vielzahl von Krankheiten entstehen. Dies reicht von Müdigkeitserscheinungen, Schlafstörungen, innerer Unruhe und Kopfschmerzen über Empfindlichkeits- oder Durchblutungsstörungen bis hin zu ausgeprägten DNA-Fehlern. Zudem ist Magnesium ein äußerst wichtiger Baustein für Muskeln und Knochen. Nicht umsonst leiden Millionen von Menschen unter nächtlichen Muskelkrämpfen oder erleiden bei Stürzen Knochenbrüche. Langfristige Folgen eines Magnesiummangels sind zum Beispiel die Verkalkung von Blutgefäßen und Nieren sowie Herzkreislauferkrankungen – daher bekommen viele Herzinfarkt-Patienten Magnesium intravenös in hoher Dosis verabreicht. Schon eine Dosis von 1-1,5 Gramm kann bei einer Hypertonie den Blutdruck normalisieren. Unterschätzen darf man auch nicht, welche Folgen der Magnesiummangel auf den Calciumhaushalt hat. Calcium kann dem Körper nicht in hohen Dosen zugeführt werden, da es ab etwa 1,5 Gramm toxisch wirkt, ist aber emmiment wichtig für den Knochenaufbau. Der Wissenschaftler Kervran konnte nachweisen, dass der Körper aber durch einen atomaren Umbauprozess in der Lage ist, aus Kalium, Magnesium und Silizium das für den Körper notwendige Calcium zu gewinnen.

MG Life 

Welche Ursachen hat nach Ihren Erfahrungen und Kenntnissen dieser doch weit verbreitete Magnesiummangel?

Prof. Dr. Dr. Edinger

Unser Leben hat sich in den vergangenen 30 Jahren erheblich verändert. Vor allem durch Stress –  wer hat keinen von der alleinerziehenden Mutter bis zum Facharbeiter und zum Manager – fast alle leiden unter Stress. Dieser erhöht den Magnesiumbedarf. Außerdem hat sich unsere Nahrung in ihrer Qualität erheblich verschlechtert durch zuckerhaltige Getränke und Fast Food. Gerade Alkohol und Nikotin, aber auch Medikamente sind weitere „Magnesium-Räuber“ und erhöhen den Bedarf drastisch. Wer entdeckt sich hierbei nicht selber, dass er regelmäßig zu solchen Produkten greift.

MG Life 

Es gibt unzählige Magnesium-Produkte, von der Brausetablette bis zum Pulver hin zur Anwendung über die Haut. Welche Darreichungsform empfehlen Sie?

Prof. Dr. Dr. Edinger

Hier sagen meine Erfahrungen folgendes: Die orale Aufnahme von Magnesium Präparaten wird von den Menschen unterschiedlich vertragen, ein Teil der Patienten berichtet von Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Das Problem ist hierbei oft die Darm-Blut-Schranke bzw. die fehlende Schutzfläche der Darminnenwand. Zudem leiden mittlerweile über 80 Prozent der Bevölkerung am so genannten „Leaky-Gut-Syndrom“, was den Körper besonders anfällig gegenüber krankmachenden Keimen, insbesondere aber Candida macht. Außerdem stellt sich immer die Frage nach der Qualität der gekauften Tabletten oder Pulverlösungen – hier sorgen bei uns im ENKI Institut eigens entwickelte Qualitätsstandards für die größtmögliche Produktsicherheit. Letztendlich muss jeder wissen, dass eine höhere Dosierung abführend wirken kann. Die generelle Frage bei der oralen Aufnahme von Magnesium lautet: Was kommt in der Zelle wirklich an. Was viele nicht wissen ist, dass das Transportmaximum für fett- und wasserlösliche Stoffe im Darm in den letzten 20 Jahren um nahezu 80 Prozent abgenommen hat, so dass die Aufnahme von Magnesium kaum noch ausreichend gewährleistet ist – dies führt dann oft zu einer Erhöhung der Dosis und gleichzeitig zur Durchfallneigung. Deshalb empfehle ich unter anderem die transdermale Anwendung. Diese ist bei sehr guten Produkten nebenwirkungsarm und einfach zu handhaben. Bei äußerst starkem Magnesiummangel kann ebenfalls eine hochdosierte Infusion ratsam sein.

Herr Prof. Dr. Dr. Edinger vielen Dank für Ihre hilfreichen Ratschläge und Empfehlungen!

INAKARB
Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung 

Bonner Str. 10

D-53424 Rolandseck

Telefon: +49 (0)2228 913 450

E-Mail: info@inakarb.de
Internet: www.inakarb.de

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  • Prof. Dr. Dr. Edinger

    Ja, stimmt - in unserer heutigen Zeit ist leider bei vielen Menschen ein Magnesiummangel zu finden. Deshalb bin ich dankbar, dass es dafür einfache & effektive Lösungen gibt. Mit dem Magnesium Fluid mit Alpenwasser und den Wellness Flakes stehen uns besonders hautverträgliche Produkte zur Verfügung - von "Dermatest" mit "sehr gut" zertifiziert :-)

  • Magnesium Fluid beim Tennis

    Ich benutze Magnesium Fluid immer zwischen dem Einzel und dem Doppel bei den Tennispunktspielen.
    Es ist unglaublich wie schnell sich die Muskulatur wieder entspannt.
    Habe seit dem auch keine Probleme mehr mit meiner ständig verhärteten Wade.
    Ich kann das Mittel nur wärmstens empfehlen.

  • Die Rolle von Magnesium ...

    Роль магния...
    ...во многих биохимических процессах полезные макро и микроэлементы, магний среди них занимает 4-е место по содержанию в человеческом организме после таких элементов, как калий, азот и кальций, и 2-е место по содержанию в клетках после кальция
    ...в организме человека трудно переоценить. Он принимает непосредственное участие в огромном количестве (пока что ученые насчитали не менее 300) происходящих в организме процессов: передаче нервного импульса, регуляции процессов возбуждения и торможения в нервной системе, в процессах энергообмена, в том числе в усвоении глюкозы, построении костной ткани, синтезе пептидов и белков, играет существенную роль в процессах образования фибрина, то есть влияет на свертываемость крови, принимает прямое участие в процессах регенерации поврежденных тканей.
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    Die Rolle von Magnesium ...
    ... in vielen biochemischen Prozessen nützlicher Makro- und Mikronährstoffen, ist Magnesium unter diesen auf der 4-ten-Stelle in den menschlichen Körper nach den Elementen, wie Kalium, Stickstoff, Calcium und auf der 2-ten-Stelle nach dem Calcium in den Zellen
    ... in dem menschlichen Körper kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Magnesium nimmt unmittelbar an einer großen Vielzahl an Verfahren (noch Wissenschaftler mindestens 300 gezählt) in dem Körper teil: Übertragung von Nervenimpulsen, die Regulierung der Erregung und Hemmung im Nervensystem, Energietransferprozesse, einschließlich Glukoseaufnahme, den Aufbau Knochensynthese Peptide und Proteine, spielen eine wesentliche Rolle im Prozess der Fibrinbildung, dh beeinflussen die Blutgerinnung, ist unmittelbar in der Regeneration Prozessen von geschädigtem Gewebe beteiligt.